08 September 2006

Dein Kitzler in meinem Mund

Also was, sagst du, Melville, du Fotze, wo bleiben die Texte?

Wo bleiben die Texte, die sind wie grosse, geheimnissvolle Landschaften; die Texte, die sind wie Pfeile aus Gift und Sperma, die die Mitte meines Herzens zielsicherer treffen als amerikanische Lenkwaffen eine Schar unschuldiger Kinder?


Tja, sage ich, küss dich selbst, Bruderherz, ich schreibe ja, ich arbeite ja! Nur, Pech gehabt, Sweetheart, zuviel, um es gerade dir auch noch so galaktisch besorgen zu können, wie du's verdienst.

Denn wenn ich deinen Kitzler schon in den Mund nehme, dann verdammt: Tu ich's auch richtig. N'est-ce pas?

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Dann tus baby, tus nicht oft aber akurat, tus nicht oft aber präzise und qualitativ hochwertig. Nur TU ES!

Anonym hat gesagt…

WILL.
DAS.
VOLLSTÄNDIGE.
BILD.
SEHEN.

JETZT!

Anonym hat gesagt…

scharf.

lightdot hat gesagt…

Google AdSense kannst Du Dir auch in Zukunft abschminken. ;-))))

Petra hat gesagt…

wenn dein bruderherz mir nicht schon aus dem munde sprechen würde, würde ich sagen, er möge es sich doch bitte selber textlich besorgen.

Anonym hat gesagt…

Nachdem Sie mir ja schon gemeinsam mit Herrn Larsson (er mit der Zunge, Sie mit den Fingern) orgasmisch zu nennende Momente beschert haben, kommt jetzt dieses Lippenbekenntnis.
Sie machen mich ganz schön fertig, Herr Melville.

Mehr.

Anonym hat gesagt…

Das mit den Sperma-Pfeilen ins Herz kapier ich nicht ganz, Bruder.
Bin ich zu dumm?

Melville hat gesagt…

nee, nömix, gar nicht, einer genauen betrachtung hält diese analogie nicht stand.

mein fehler. :)