Gestern: Endlich wieder mal Zeit, Farben in die Hand zu nehmen. Dabei entstand ohne nennenswertes Zutun meinerseits ein Bild, das Hannah und die Nazi-Teddybären heisst. Es zeigt eine junge Frau, die von ihren eigenen Stofftieren massakriert wird.
Dazu kommt: Ich finde es richtig amüsant. Wenn ich es ansehe, fühle ich mich frei. Hm.
12 Juli 2006
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11 Kommentare:
möchte mich auch frei fühlen, wo kann man sich das ansehen?
leuchtekind. wenn ich wieder mal ne digi in der hand habe, hau ich's in den blog. k?
teddybären sind aber auch gemein. die gabs doch schon bei ronja räubertochter, diese kleinen "was tut sie da?"-Wesen, das waren doch eigentlich auch nur mutierte teddies. von denen habe ich albträume bekommen.
wundert mich nicht, das die zum messer greifen. :-)
ja. irgendjemand sollte etwas gegen die viecher tun. vollgestopft mit kokain und kontakt-minen. sie haben den menschen kein glück gebracht.
meinen ersten teddy habe ich totgekotzt. die geschichte ist aber nur lustig, wenn ich dabei die augen verdrehen und durch den raum wanken kann. also nicht niedertippbar.
videocast!
dazu fehlen mir equipment, zeit und motivation.
oh, da hab ich aber glück gehabt, ich hatte nie einen teddybären, immer nur anderes kuscheltierzeugs^^
ich habe schon eine ganze gummibärenarmee in meinem bett einmarschieren sehen, das fand ich so amüsant, ich habe tränen gelacht
fragt sich, wie gefährlich gummibären werden können. wirklich schlimm wird's erst, wenn sie den gottschalk mitbringen.
stell ich mir interessant vor.
Letztens habe ich einen Barkeeper in Trenchcoat, Gummistiefeln, Chirurgenhandschuhen einen Cowboyhut mit Sheriffstern und einem Hitlerbart gezeichnet. Die servierten Longdrinks waren voller Nazieiswürfel.
Wenigstens war es nicht pervers
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