12 April 2006

Faschos, Neonazis, Arschgeigen

Wir schützen die Gelbbauch-Unke, den Ost-Igel und die Haselmaus. Die Neonazis fallen leider immer noch durch das Raster der schützenswerten Tierarten und sind in der Folge gezwungen, ein Schattenleben am Rande der Gesellschaft zu fristen. Umdenken tut Not.
guck mich…

5 Kommentare:

nora hat gesagt…

haha, herr melville. kenn ich, kenn ich

(und auch mit word vertification scheint man nicht sicher vor Spam...)

Anonym hat gesagt…

Schützenswert? Na ja! Vielleicht wenn's nur noch eine Handvoll Exemplare gibt.

Melville hat gesagt…

@turnschuhmädel: ja, die schweine entwickeln offenbar immer wieder neue methoden

@gebsn: wer soll denn unseren kindern sonst erzählen, wie der zweite weltkrieg wirklich war?

Beverly hat gesagt…

Ist wohl der einzig wirklich effiziente Weg, mit diesen schwer verständlichen Meinungen umzugehen: Humor! - Glücklicherweise besitzt hier vorgestellte Randgruppe selbigen nicht oder nicht in nennenswerter Form, so das die volle Breitseite gegeben werden kann, ohne Angst vor adäquaten Retourkutschen haben zu müssen. ;)

Anonym hat gesagt…

Onkel Serdar kann über so müde Versuche nur lachen. Bestimmt!